Das Reutlinger Spendenparlament hat für die Öffentlichkeitsarbeit ein neues BotschafterInnen- Konzept entwickelt. Die Wertschätzung und Sichtbarkeit von ehrenamtlicher Vereinsarbeit werden immer wichtiger. So wird es mehr und mehr notwendig, dass Vereine sich noch stärker nach außen präsentieren. Der Verein arbeitet bereits sehr erfolgreich mit der Top-Sportlerin Franziska Brauße aus Eningen, die mit der Mannschaft im Bahnradfahren Olympiasiegerin in Tokio und dazu Welt- und Europameisterin wurde. Das Botschafterkonzept des Spendenparlament Reutlingen wird nun auch im Bereich der Stadt Reutlingen erweitert. Oberbürgermeister Thomas Keck, der schon als Schirmherr zum Spendenmarathon aktiv war, unterstützt nun auch als Botschafter die sinnvolle Arbeit des Vereins.
„Mit dem Botschafterkonzept suchen wir Botschafter und Partner, Prominente und Unternehmen, die mit ihrem guten Beispiel vorangehen und voll hinter dem Verein und seiner Arbeit stehen.“ erklärt Kurator des Spendenparlaments Reutlingen e.V. und Präsident des Mentorenkreises Volker Feyerabend den Ansatz. Und Oberbürgermeister Thomas Keck ergänzt, dass er als Botschafter den Verein stützen, die Transparenz und Attraktivität für Spender und neue Mitglieder erhöhen will. Darüber hinaus sei es wichtig das bürgerliche Engagement, beim Spendenparlament nun im 22. Jahr, wertzuschätzen. Es werde durch den Verein mit wenig Bürokratie, transparent und auf demokratische Weise zur Lösung sozialer Probleme in der gesamten Region Reutlingen beigetragen.
Das Reutlinger Spendenparlament ist in drei Hauptgruppen organisiert. Der Trägerverein stellt die organisatorische Infrastruktur bereit. Das Parlament beschließt in einem demokratischen Verfahren, welche gemeinnützigen Projekte aus dem meist großen Kreis an Bewerbungen mit Spenden unterstützt werden. Die dritte Hauptgruppe ist der Mentorenkreis, ein Sponsoren- und Unternehmernetzwerk, das die Arbeit des Spendenparlaments direkt unterstützt.
Die Verantwortlichen und der Vorstand mussten Thomas Keck nicht lange von der Sache überzeugen. Der gebürtige Reutlinger, seit 2019 Oberbürgermeister in Reutlingen war sofort von der Idee überzeugt und will als Botschafter die wichtige Arbeit des Vereins betonen. „Das Reutlinger Spendenparlament zu unterstützen ist mir eine Herzensangelegenheit. Es ist ein herausragendes Beispiel dafür, dass bürgerschaftliches Engagement einen wertvollen, sichtbaren Beitrag für das Gemeinwohl leisten kann.“ Auch als Aufsichtsratsvorsitzender und Mandatsträger verschiedener Unternehmen und Organisationen verfügt er über ein großes Netzwerk. Da er selber ehrenamtlich im Schwäbischen Albverein tätig ist, weiß er auch um die Herausforderungen der Vereinsarbeit. Der Verein eröffnet mit dem Botschafterkonzept neue innovative Wege und Chancen für den gesamten Landkreis Reutlingen.
(Hauptbild v.l.n.r.: Jutta Fundel, Eberhard Schwille, Christiane Koester-Wagner 1. Vorsitzende, Heinz Gerstlauer, Hansi Klöden, Botschafter Oberbürgermeister Thomas Keck, Volker Feyerabend Kurator des Spendenparlaments und Präsident des Mentorenkreises und Dr. Barbara Dürr Präsidium des Spendenparlaments)
Neuer Botschafter des Reutlinger Spendenparlament OB Thomas Keck
Das Reutlinger Spendenparlament hat für die Öffentlichkeitsarbeit ein neues BotschafterInnen- Konzept entwickelt. Die Wertschätzung und Sichtbarkeit von ehrenamtlicher Vereinsarbeit werden immer wichtiger. So wird es mehr und mehr notwendig, dass Vereine sich noch stärker nach außen präsentieren. Der Verein arbeitet bereits sehr erfolgreich mit der Top-Sportlerin Franziska Brauße aus Eningen, die mit der Mannschaft im Bahnradfahren Olympiasiegerin in Tokio und dazu Welt- und Europameisterin wurde. Das Botschafterkonzept des Spendenparlament Reutlingen wird nun auch im Bereich der Stadt Reutlingen erweitert. Oberbürgermeister Thomas Keck, der schon als Schirmherr zum Spendenmarathon aktiv war, unterstützt nun auch als Botschafter die sinnvolle Arbeit des Vereins.
„Mit dem Botschafterkonzept suchen wir Botschafter und Partner, Prominente und Unternehmen, die mit ihrem guten Beispiel vorangehen und voll hinter dem Verein und seiner Arbeit stehen.“ erklärt Kurator des Spendenparlaments Reutlingen e.V. und Präsident des Mentorenkreises Volker Feyerabend den Ansatz. Und Oberbürgermeister Thomas Keck ergänzt, dass er als Botschafter den Verein stützen, die Transparenz und Attraktivität für Spender und neue Mitglieder erhöhen will. Darüber hinaus sei es wichtig das bürgerliche Engagement, beim Spendenparlament nun im 22. Jahr, wertzuschätzen. Es werde durch den Verein mit wenig Bürokratie, transparent und auf demokratische Weise zur Lösung sozialer Probleme in der gesamten Region Reutlingen beigetragen.
Das Reutlinger Spendenparlament ist in drei Hauptgruppen organisiert. Der Trägerverein stellt die organisatorische Infrastruktur bereit. Das Parlament beschließt in einem demokratischen Verfahren, welche gemeinnützigen Projekte aus dem meist großen Kreis an Bewerbungen mit Spenden unterstützt werden. Die dritte Hauptgruppe ist der Mentorenkreis, ein Sponsoren- und Unternehmernetzwerk, das die Arbeit des Spendenparlaments direkt unterstützt.
Die Verantwortlichen und der Vorstand mussten Thomas Keck nicht lange von der Sache überzeugen. Der gebürtige Reutlinger, seit 2019 Oberbürgermeister in Reutlingen war sofort von der Idee überzeugt und will als Botschafter die wichtige Arbeit des Vereins betonen. „Das Reutlinger Spendenparlament zu unterstützen ist mir eine Herzensangelegenheit. Es ist ein herausragendes Beispiel dafür, dass bürgerschaftliches Engagement einen wertvollen, sichtbaren Beitrag für das Gemeinwohl leisten kann.“
Auch als Aufsichtsratsvorsitzender und Mandatsträger verschiedener Unternehmen und Organisationen verfügt er über ein großes Netzwerk. Da er selber ehrenamtlich im Schwäbischen Albverein tätig ist, weiß er auch um die Herausforderungen der Vereinsarbeit.
Der Verein eröffnet mit dem Botschafterkonzept neue innovative Wege und Chancen für den gesamten Landkreis Reutlingen.
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(Hauptbild v.l.n.r.: Jutta Fundel, Eberhard Schwille, Christiane Koester-Wagner 1. Vorsitzende, Heinz Gerstlauer, Hansi Klöden, Botschafter Oberbürgermeister Thomas Keck, Volker Feyerabend Kurator des Spendenparlaments und Präsident des Mentorenkreises und Dr. Barbara Dürr Präsidium des Spendenparlaments)
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